Die Reise zurück zu mir - von Claudia Frei

du bist ein geschenk Jun 24, 2025

Ich war einst ein staunendes,  (hell)sehendes und -hörendes Kind mit offenem Zugang zu all diesen sogenannten "Geheimnissen" und Wundern des Lebens. Doch ich habe durch gewisse äussere Einflüsse und inneres Leid viel zu vieles verlernt und vergessen, vorallem mich selbst, und mich somit von mir und meinem Wesen und Wissen und auch von der Natur und ihren Wundern entfernt. Dies alles machte mich oft traurig, und die innere Stimme in mir verstummte immer mehr, aber nie ganz.

Immer und immer wieder suchte ich nach Menschen, die mir tiefes und wahres Wissen, echtes Leben einfach und klar vermitteln können (und mir helfen diesen Funken wieder zu zünden).

Menschen, die mich unterstützen, den Zugang zu all diesen Wundern in mir wiederzufinden. Menschen, die mich auf eine Art und Weise lehren, wie es die „alten Meister“ taten. Menschen, von denen ich wieder lernen darf, was in Vergessenheit geriet, in mir und auch auf dieser Erde. Echtes, fundiertes und gelebt erfahrenes Wissen, welches an die alten Lehren der grossen Alchymisten und Heilkundigen anknüpft.   

Und jetzt bin ich 55 Erdenjahre und ich bin hier, in dieser wunderbaren Ausbildung, diesem Weg zur Essenz und somit mitten in meinem Herzen gelandet. Und erst vor kurzem habe ich es, und alles was ich suchte, endlich gefunden:  die Kunst der Spagyrik, die Alchymie, echte Naturkunde, gleichgesinnte Menschen und vieles mehr.

Ich habe gefunden, weil ich nicht aufgegeben habe, und sich die Stimme in mir immer wieder regte, so lange, bis sie eines Tages so laut wurde, und ich sie nicht mehr ignorieren konnte, und ihr folgte, folgen musste... und so ging ich diesem Ruf nach, und dieser hat mich zu Christoph Pollak geführt, der Gott sei Dank zu jener Zeit einen Kurs in meiner Nähe anbot.

Ein Mensch, der die Kunst der Spagyrik auf eine Art und Weise lehrt, die ich kaum in Worte fassen kann. Und es mir dennoch wichtig erscheint dies hier und heute, jetzt, zu tun. Denn Heilsames soll sich vermehren, so wie mir die Botschaft des Löwenzahns geblieben ist, der sagte: Tragt das Wissen, die Kunst der Spagyrik weiter und weiter in die weite Welt hinaus. Ihr wisst, wie weit meine Fallschirmchen fliegen. Denn so viele Menschen sehnen sich nach der Wahrheit und Schönheit des Lebens … (Übrigens: Ohne diese Spagyrik hier, hätte ich solch wunderbare Botschaften eines Pflanzenwesens wohl nicht mehr gehört, obwohl es doch überall unerschütterlich wächst.)

Ja, diese Reise hat mich zu Christoph geführt. 

 

Christoph ist für mich in erster Linie ein Mensch, ein Mensch in der Natur, authentisch und mit allem verbunden, einfühlsam, achtsam sowie praktisch und forschend, echt und ehrlich und tief wissend, sehend und hörend.  Einfach da, PRÄSENT. Als Mensch und Lehrer. Und für mich ist es eine grosse Ehre, genau hier und heute Schülerin sein zu dürfen und Mensch auf Augenhöhe, und endlich wieder frei lernen zu dürfen und mich an Wahres und Essenzielles erinnern zu dürfen.

Ja, und jetzt staune, sehe und höre ich wieder wie damals als Kind. Auch weil hier nicht nur ein gutes "Vorbild" ist, sondern weil ich jemanden, der es (vor)lebt, gefunden habe. Christoph hat mich auf angenehm stille Art und Weise gelehrt, genau hinzusehen und hinzuhorchen, in allem. Er hat mich gelehrt, durchzuhalten und so wie ich es fühle, auch dann an mich geglaubt, wenn ich zweifelte. Er hat mich neben der Ausbildung hier, mit einfachen und wenigen, aber treffenden Worten unterstützt, und meines Erachtens genau gemerkt, worum es gerade in meinem Prozess geht.

Ja, denn der Weg der Spagyrik war für mich von Anfang an ein sehr starker innerer Prozess, durch den ich hindurch durfte, ja „musste“, um erstmal wieder auftauchen zu können und all das Gelehrte hier erfassen, aufnehmen und begreifen zu können. Somit habe ich mich zuerst gesammelt, geerdet, geklärt, gereinigt, vieles in mir einzeln betrachtet - so wie ich die Pflanzenwesen einzeln betrachtete -, um es nach und nach wieder in gereinigter Form zusammenfügen zu dürfen.

(Reinigen - Lösen - Zusammenführen, das ist für mich Spagyrik ganz kurz erklärt - so wie es ja in der Werkstatt geschieht, im Handwerk der Spagyrik, in dem Gewusst-wie.)

 

Ich habe immer gespürt, dass Christoph auch im „Hintergrund“ immer da ist, wohlwollend und mit viel Geduld und Verständnis; und erreichbar, wenn Fragen offen waren oder ich etwas mitzuteilen hatte, egal was.

Und endlich wieder darf ich Claudia sein, auf diesem Schiff des Lebens, welches ich nun wieder selber steuere und die Segel selber in meiner Hand habe. Ich fühlte mich von Anfang an sehr willkommen hier, was ein weiterer Schlüssel für mich war, richtig hier zu sein. Ich darf wieder vollkommen sein, authentisch sein und ebenso wirken, was für mich so wichtig, richtig und lebensnotwendig ist. Wurde ich doch früher viel zu oft nicht gesehen, hat Christoph, so empfinde ich es,  doch immerzu gesehen, alles in mir gesehen, sodass auch ich wieder alles sehen konnte; vorallem meinen Kern, mein Wesen, mein Herz - all das was ich eben bin. Er hat mir geholfen, all das, was mich, Claudia, wirklich tief im Wesen ausmacht, in mir zum Vorschein zu bringen, auch da ich es zeitenweise alleine nicht mehr schaffte, dies zu tun. Ich habe wieder erfahren, auch in der Gruppe hier, was Familie im Grunde ist.

Ich habe in Christoph einen Menschen finden dürfen, der mir das Gefühl gibt, nicht alles allein bewältigen und verstehen zu müssen, sondern, dass ich Unterstützung annehmen darf.  So fiel doch so einiges, was nicht mehr zu mir gehörte, nach und nach ab. Und meine "inneren" Augen heilten und ebenso meine Ohren; all die Sinne, die ich damals als Kind (scheinbar) verlor. Wie schön es ist, gesehen zu werden und sich selber wieder sehen und erkennen zu dürfen. Denn was sind wir ohne das. Ich zumindest fühlte mich sehr verloren und traurig.

Ja, er hat mich gesehen, mir ins Herz gesehen. Und das, obwohl all meine Kräfte so versteckt waren und teilweise gefangen, sogar vergraben. Viele andere Menschen hätten sich, aus meiner Erfahrung heraus, in dem Moment abgewendet oder mich zumindest auf der Seite gelassen und mich selber herumwurschteln lassen; mich quasi nebenbei herlaufen lassen, denn ich bin ja auch nicht die einzige Schülerin.  Doch Christoph hat immer diese Zeit, und mich ermutigt, immer und  immer wieder. Stetig. Beständig, wie er immer so schön sagt. Und ich fange an, zu verstehen was das Wort beständig bedeutet, sowohl im inneren Prozess sowie auch in der Arbeit in der Werkstatt, in der Kunst der Spagyrik.

Ja, er hat einen Funken in mir wieder zum Glühen gebracht, zusammen mit dem Löwenzahn, welcher mir in meiner grössten Not solche Kraft verlieht. Ja, klar, er ist das Kraftbündel par excellence, aber ja, wenn ich noch am Schlafen gewesen wäre und es nicht gesehen hätte, hätten sich all seine Botschaften und Hilfestellungen im Wind zerstreut und seine Kräfte wären wohl nie bei mir angekommen. Und so fing ich an mich wieder zu trauen, die Ängste abzulegen, ausgelacht oder belächelt zu werden. Denn ja, die Prozesse gingen immer tiefer, da ich immer tiefer in diese Wunder, in mir und um mich, eintauchte.

 

Und so fing ich nach langer Zeit wieder an zu schreiben; und schrieb ein Gedicht, eine Ode an den Löwenzahn und seine Kraft. Ich wusste nicht, ob es irgendwer lesen möchte oder es überhaupt Platz hat in einem Spagyrik-Forum. Doch irgendwas in mir gab mir Sicherheit, dass alles seinen Platz hat. Und da ich von Anfang an hier Willkommen war, traute ich mich. Und ja, es wurde gelesen und es wurde gehört. Und ich wurde gesehen und ich wurde gehört. Und von da an erwachte ganz viel Schönes wieder in mir. Meine Berufung war wieder da. Ja, alles darf seinen Platz haben und es entstand sogar eine eigene Sparte im Forum, welche die Geschenke der Spagyrik ehrt: Die Sparte trägt den schönen Namen „Kinder der Feuerkunst“.

Ja, die Ausbildung bei und mit Christoph hat mir unendlich viele Türen geöffnet, vor allem die Tür (zurück) zu mir selber, zur Natur und ihren Wundern und Botschaften, zu meinem Bewusstsein,  zu meinem Wesen, zu dem was ich im Grunde bin, zu meiner Bestimmung.  Und zu alledem was die Elemente und Kräfte der Natur, ob Pflanzen, Steinwesen oder Planetenklänge, Feuer, Wasser, Luft und Erde und so vieles mehr, im Grunde also in ihrer Essenz sind.

Kurz gesagt, ich bin erst einige Monate dabei und ich habe in dieser Zeit so viel Heilsames erfahren dürfen und so heilsame Essenzen herstellen dürfen.

Ich fühle mich glücklicher, erfüllter und lebendiger als je zuvor.

Ich habe ein riesen Glück gehabt, Christoph begegnet sein zu dürfen. Christoph, der diesen Kurs hier mit so viel Wissen, gelebter Erfahrung und Herzblut führt, aufmerksam und einfühlsam, wertschätzend. Ein Lehrer, den ich mir immer wünschte, ein Lehrer dem ich gerne folge, ein Lehrer der wirklich da ist, zuhört hinsieht, und sein fundiertes Wissen so klar und liebevoll  weitergibt.

Die Ausbildung ist für mich wunderbar strukturiert sowie sehr verständlich aufgebaut.. Literatur, Videos, Audios, die Arbeitsschritte, Anweisungen .. und vieles mehr..

Dazu kommt das interne Forum, in der man sich in der Gruppe zu allen möglichen Themen austauschen kann. Mein Lieblingsthema waren von Anfang an die Planetenkräfte. Die sieben Basistinkturen, welche ich nun, nach erst einigen wenigen Monaten, bereits fertiggestellt habe und deren Einnahme nun in mir wirken darf.  Und ich dadurch so vieles über die Planeten gelernt habe, die mir sehr weit weg schienen. Doch nun weiss ich, dass sie ganz nah und da sind, in uns und in allem. Das wussten die alten gelehrten Alchymisten und Heilkundigen von früher. Und dieses Wissen und vieles mehr, darf ich hier finden. Welch grosses Glück.

Dazu kommen die wöchentlich Live-Online-Treffen zur Praxis der Spagyrik, sowie ein Treffen zu allen Themen die einem wichtig sind im Leben (Inner Circle).  All das ist so wertvoll, lehrreich und motivierend für mich. So lerne ich nicht alleine; ich habe eine gute Führung und ebenso die Menschen in der Gruppe. Ein Gefäss.

Der Highlight ist natürlich auch das Live-Seminar im Schwarzwald, wo die Praxis, gekoppelt mit lebendiger Theorie, im Vordergrund steht. Ich war erst einmal dabei. Was ich in diesen Tagen gelernt, gesehen und erfahren habe, ist unglaublich, aber wahr, und sehr, sehr heilsam.

Ich freue mich, endlich in die Essenz kommen zu dürfen, in meinen freien Geist und in die Tiefen meines Herzens. Und all das mit einer guten Erdung, welche ich hier aufbauen konnte. Denn ohne diese Erdung ist es, wie wenn in einer Tinktur keine gereinigte Pflanzenasche, das Salz drin ist. Und ohne Destillation die Seele .. usw usw.. - Ich kann es noch nicht so gut ausformulieren, weil ich noch fest am Lernen bin und am Begreifen. Doch eines weiss ich, mein „uraltes“ tiefes Wissen in mir, ist aktiviert und wirkt bereits nach innen sowie nach aussen. Denn auch im sogenannten Aussen hat sich so vieles verändert. Beziehungen, die ich beendete, andere, die ich aufbaute; Beziehungen die gestärkt wurden in den Herzen; selbst im Beruf auswärts verändert sich vieles; und meine Berufung kommt immer mehr in den Vordergrund. Ja, so viele Wunder, so viel Wesentliches, das hier bereits geschehen durfte, und seine Kreise zieht.

So kann ich wieder aus dieser Freiheit und Liebe heraus handeln und wirken und Gutes tun, für mich und für andere, für die Natur, für Mutter Erde. Und vorallem mit ihr zusammen; ihren Botschaften und Zeichen folgen.

Ich durfte viele dieser Wunder und Offenbarungen erleben, nur alleine durch das Betrachten einer Löwenzahnwurzel im Inneren; durch das genaue Hinsehen im Feuer, diese Feuerwesen die sich zeigten und ihre Botschaften verkündeten. Ja, denn für mich ist alles ein Zeichen, und überall sind sie, sofern wir achtsam und mit Demut hinsehen und hinhören. Dies habe ich hier von Christoph gelernt und gesehen. Ja, so viele Wunder und Wesen, wie Christoph schön sagte, „die Wesen jenseits der Namen“.

Ja, ich habe wieder zu mir gefunden. Alles gefunden. Innen und aussen. Oben und unten. Was ja alles eins ist.

In diesem Sinne, ich Claudia Frei, kann diesen Kurs, diesen Weg der Kunst der Spagyrik allen Menschen auf Erden von Herzen empfehlen….

 

von Autorin Claudia Frei im Juni 2025

Der Link zu Claudias Gedicht findest sich übrigens hier

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