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"Die Erde bedeutet mir sehr viel" — von Stefan Sylla

Hingezogen zur Natur, zur Erde, aber auch nach oben, zu den Sternen. Und zwischendrin stehe ich und versuche, meine Mitte in diesem Reich zu finden. So ungefähr fühlt sich mein Leben an. Im Außen darf ich mich, nachdem ich lange Zeit als Geograph und Kartograph in Südostasien tätig war, inzwischen auch mit meinen Händen der Erde und den Pflanzen als Gemüsegärtner widmen. Gleichzeitig beschäftigen mich immer wieder die tieferen Fragen nach dem Leben, dem Sein, der Erde und des Universums, und was das Ganze mit mir zu tun hat. Dem gehe ich nach in meiner Beschäftigung mit der Hermetik, spagyrischer Praxis und der Erde (Landschaften, Boden, Gestein).

Mich fasziniert die Erforschung der tieferen Zusammenhänge des Lebens, insbesondere der Frage, wie wir die Lebendigkeit des Bodens, der Pflanzen, die Schönheit des Tierlebens und der Landschaften um uns herum schöpferisch mitgestalten und zu einer Nahrungs- und Inspirationsquelle für die Menschen erhalten und bereichern können. In diesem Kontext bin ich sehr dankbar, Christoph Pollak getroffen zu haben, durch ihn habe ich einen ganz Neuen Impuls erfahren, bestehende, aber noch vergrabene Energien und Potentiale zu entdecken und zu entfalten, v.a. aber auch ein Gegenüber zu finden in dem Bestreben, die Welt auf eine ganz eigene Art mitzugestalten.



Nach außen hin teile ich meine Erfahrungen, Gedanken und Ideen am liebsten in schriftlicher Form (Zeitschriftenartikel, in Zukunft geplant auch als Blog und/oder Buch), Vorträgen und als Dozent bei Seminaren. Dies ist mir wichtig, denn erst im Austausch erfahre ich Befruchtung, kritische Auseinandersetzung, Erdung, v.a. aber auch Freude und Verwirklichung.

Meine Vision ist eine Menschheit, die insgesamt wieder mehr Fokus und Wert darauf legt, Zeit mit der Erde, Pflanzen und Tieren zu verbringen. Dies v.a. (aber nicht ausschließlich) auch körperlich-arbeitend (Gartenarbeit, Mithilfe in der Landwirtschaft (Tierhaltung, Ackerbau), aber in einem (zeitlichen) Rahmen, der aufbaut, und nicht abbaut, wie dies im Moment größtenteils in der Landwirtschaft, wie sie aktuell praktiziert wird, der Fall ist. Damit meine ich nicht eine "Rückkehr" (falls es so etwas überhaupt gibt) zu alten Zeiten, sondern eine ganz neue, schöpferische Zuwendung der Erde gegenüber und allem, was sich darunter und darüber befindet. Die Grenzerfahrungen, die die Menschheit im Moment aus ihrer Abwendung der Natur gegenüber macht, sehe ich nicht als grundsätzlich negativ, sondern als eine große Chance, diese Zuwendung auf einem höheren Niveau mit Erfahrung bereichert und geläutert zu gestalten.

von Stefan Sylla, 2023

 

Du kannst Stefan in diesem Beitrag erleben: 

Mehr erfahren: www.christophpollak.org/grundlagen 

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